Damit in der Schiedsrichtervereinigung alles nach Plan verläuft, gibt es den sogenannten Kreisschiedsrichterausschuss (KSA). Er kümmert sich um die Anliegen der Schiedsrichter*innen im Kreis Steinfurt und vertritt diese im Verband und der Öffentlichkeit. Wie aber ist dieser Ausschuss aufgebaut? Und wer ist in ihm vertreten?
Das siebenköpfige Gremium besteht aus einem Vorsitzenden, zwei Lehrwarten und vier Beisitzer*innen. Zusammen koordiniert der KSA das Geschehen rund um die ca. 150 Unparteiischen im Kreis Steinfurt. Alle vier Jahre wird der*die Vorsitzende des KSA (VKSA) von den Vereinen im Kreis gewählt, worauf er*sie anschließend die weiteren Ausschussmitglieder beruft. Er*sie ist, wie sein*ihr Titel verrät, die Leitung des KSA und der Schiedsrichtervereinigung, sowie auch erste Vertreter*in und Ansprechpartner*in. Für die Weiter- und Ausbildung von Schiedsrichter*innen sind die beiden Kreislehrwarte zuständig. Sie sind auch für die jährliche Leistungsüberprüfung verantwortlich und stehen den Schiedsrichter*innen und Vereinen bei Regelfragen zur Seite. Des Weiteren gibt es vier Beisitzer*innen, welche dem Vorsitzenden Arbeit abnehmen. Einer der Beisitzer fungiert zusammen mit dem Vorsitzenden als Ansetzer. Beide sind dafür verantwortlich, dass die Spiele im Kreis Steinfurt und die zugeteilten Verbandsspiele besetzt werden. Zwei weitere Beisitzer*innen kümmern sich um die Öffentlichkeitsarbeit und Projekte, der Vierte unterstützt bei Organisationsthemen. Zusammen entscheidet und berät der KSA über alle Angelegenheiten der Schiedsrichter*innen im Kreis.
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